Montag, 27. Januar 2014

Sollen wir lachen oder weinen?

Nun haben wir ein Antwortschreiben vom Anwalt der Familie Diercks auf unseren Vergleichsvorschlag erhalten.

Grundsätzlich wäre man schon interessiert daran einen Rechtsstreit durch Abschluss eines Vergleiches zu vermeiden. Allerdings würde Familie Diercks gerne noch ein paar Bedingungen stellen:

Zum einen soll sich der Vorstand mundtot machen lassen, 
zum anderen soll der Verein sich enteignen lassen!
Ach ja und den Gutachter hätte Herr Diercks auch noch gerne selbst bestimmt, wie wäre es mit einem aus der Familie?

Originaltext:
Zur Räumung gehört, dass ihre Mandantschaft seine eigenen Pferde und nur die zum Reiten unmittelbar benötigten Gegenstände (Sattelzeug etc.) mitnimmt. Jegliches weiteres Eigentum, welches Ihre Mandantschaft auf der Pachtanlage eingebracht hatte, bleibt vorerst im Besitz meines Mandanten.

So wird das wohl nichts.


Wir können uns schon gut vorstellen, dass unser Eigentum durchaus auch weiterhin Verwendung finden würde und im Gegensatz zu den Vereinsmitgliedern, auf der Anlage gern gesehen ist. So ein feudaler Turnierstall, auf den Springsport ausgerichtet, ohne Hindernismaterial wäre ja auch ziemlich ärmlich!







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